CMYK-Raster

Testen Sie Ihr Theoriewissen über Druckertechnik.


Laserdrucker

1. Was versteht man unter einem fine-art Print? Zeichnen Sie einen Querschnitt des Papieres und der Tinte. Nennen und 

erläutern Sie fünf Besonderheiten eines solchen Prints.

2. Unterscheiden Sie zwischen dem Hochdruck, Tiefdruck und dem Off-Set Druck anhand jeweils vier frei gewählter Besonderheiten. Zeichnen Sie jeweils einen Querschnitt der Druckmethode. Nennen Sie jeweils zwei Druckanwendungen.

3. Beschreiben Sie den Aufbaus eines Laserprinters anhand einer Zeichnung. Nennen und erläutern Sie acht Stationsabläufe während des Druckvorgangs.

4. Was versteht man unter der Farbseparation und warum ist diese notwendig? 

 

 

Div. Rastermethoden

5. Zeichnen, beschreiben und erläutern Sie den Aufbau eines wasserfesten FarbsparationTintendruckpapieres.

6. Zeichnen, beschriften und erläutern Sie den Ablauf eines Thermosublimationsprint.

7. Unterscheiden Sie anhand von fünf Merkmalen zwischen zwei Tintendruckverfahren.

8. Unterscheiden Sie anhand von vier Merkmalen zwischen den Tiefdruck und dem Hochdruck. Nennen Sie jeweils zwei Anwendungsbereiche für jede Druckart.

9. Erklären Sie den Begriff Halbtonvorlage und nennen Sie drei Beispiele für diese Vorlagenform.

10. Zeichnen Sie den Ablauf eines Off-Set Drucks und beschriften Sie sechs hervorstechende Ablaufstationen. Beschriften und erläutern Sie die jeweiligen Stationen.

11. Zeichnen Sie den sRGB, AdobeRGB und den CMYK-Farbraum in die Abbildung ein. Charakterisieren SIe den jeweiligen Farbraum und ziehen Sie eine Verbindung zur Bildaufnahme. 

12. Erklären Sie die Ursache der "Verdrehung" der Rasterpunkte.

13. Wie Für das Rastern ist entscheidend wie groß die Rasterzelle, in die ein Bildpunkt übersetzt werden soll, gewählt wird. Eine Rasterzelle von drei mal drei dots ist in der Lage x Graustufen darzustellen. Erhöht man die Kantenlänge der 

Rasterzelle, so können entsprechend mehr Graustufen darCIE-Normfarbtafelgestellt werden. Wie viele Rasterzellen benötigt man für ein 256 Graustufenbild?

14. Beim elektronischen Rastern lassen sich zwei Typen grundsätzlich unterscheiden: die frequenzmodulierenden (FM) Raster und die amplitudenmodulierenden (AM) Raster. Unterscheiden Sie die beiden Verfahren.

15. Erklären Sie den Unterschied zwischen dpi und ppi-Werten bei Druck.

16. Tintendrucker haben hohe dpi-Werte. Warum lassen diese sich nicht als ppi Werte definieren?

17. Was ist ein postscript-Druckraster?CMYK-Raster

18. Was versteht man unter der Rasterweite und wie wird diese berechnet?

19. Definieren Sie: Rasterzelle, Rasterfrequenz, Rasterweite und Rasterpunkt.

20. Wozu und wie erstellt man in der Druckvorstufe den Farbauszug?