Grundlagen der Fotochemie
Stimmt die Chemie? Wie funktionieren Schwarz-Weiß Filme und -papiere, Farbfilme und -papiere, Negativ- und Diamaterial? Welche Reaktionen laufen im Entwicklerbad, im Stopbad und im Fixierbad ab? Testen Sie Ihr Wissen:
1. Vertiefen Sie die Inhaltsstoffe eines S/W-Films: Zeichnen Sie das Silberbromid und erläutern Sie: Wie ist der atomare Aufbau der beiden Stoffe? Wieso reagieren die beiden Atome miteinander?
2. Zeichnen und beschriften Sie den Schichtaufbau eines S/W-Films. Notieren Sie neben den Inhaltsstoffen auch den Nutzen der Inhaltsstoffe im Film in Form einer Tabelle.
3. Zeichnen, beschriften und erklären Sie den Aufbau eines Silber-Atoms mit Hilfe des beigefügten Periodensystems.
4. Erklären Sie den Farbentstehungsprozess von der Belichtung bis zur vollendeten Positiventwicklung beim Diafilm. Nehmen Sie dazu die Beispielfarben: Rot, Blau, Schwarz, Weiß und Gelb.
5. Was ist ein chromogene SW-Film? Welchen Entwicklungsprozess durchläuft er? Welche (drei) Vorteile hat er?
6. Erklären Sie den Farbentstehungsprozess bei der Vergrößerung des Negativs zum Papierbild. Nehmen Sie dazu die Beispielfarben: Rot,Blau,Schwarz, Weiß und Gelb.
7. Erklären und zeichnen Sie die Entstehung des „latenten Bildes“ im S/W-Film.
8. Wie sehen die Farben aus, die bei der „Cross-Entwicklung“ entstehen?
9. Warum ist bei höher empfindlichen Filmen eine Kornbildung sichtbar?
10. Welches Auflösungsvermögen haben niedrig- mittel- und hochempfindliche S/W-Filme?
11. Zeichnen und erklären Sie den Ablauf eines S/W-Negativentwicklungsprozesses und skizzieren Sie stichwortartig die chemischen Prozesse.
12. Welche Papiergradationen gibt es (bitte drei exemplarische Beispiele) und wozu dienen die Gradationsstufen
13. Beschreiben und begründen Sie den Ablauf des E6-Prozesses.
14. Welche fünf Unterschiede gibt es zwischen PE-Papier und Baryt-Papier?
15. Vergleichen Sie in zwei Zeichnungen den Schichtaufbau eines S/W-Films mit dem eines Farbnegativfilms. Beschriften Sie die Schichten und erklären Sie die chemischen Unterschiede.
16. Warum müssen Farbfilme für alle drei Grundfarben (Rot, Grün, Blau) sensibilisiert sein?
17. Welche Aufgaben haben Farbkuppler in einem Colorfilm und warum sind diese diffusionsecht?
18. Erklären Sie den Farbentstehungsprozess von der Belichtung bis zur vollendeten Negativentwicklung beim Farbnegativfilm. Nehmen Sie dazu die Beispielfarben: Rot, Blau, Schwarz, Weiß und Gelb.